Wissen hält eine Organisation am Leben. Wir wollen Ihnen helfen, eine lebendige Wissenskultur aufzubauen, damit Sie Ihr Wissen wertvoll machen können. Dieser Artikel soll Ihnen einen Einblick geben, wie nachhaltiges Wissensmanagement Ihnen helfen kann, ein besseres Unternehmen für alle Beteiligten aufzubauen.
Sie wissen es inzwischen: Wissensmanagement ist der neue Hype. Alle großen Unternehmen machen es bereits, weil sie wissen, dass sie damit nicht nur Kosten einsparen können – effizientere Prozesse, zufriedenere und produktivere Mitarbeiter, solide Dokumentation zur Nutzung und Wiederverwendung – gut gemachtes Wissensmanagement kann Erfahrungen in bares Geld verwandeln. Aber lassen Sie uns jetzt nicht über die Konzerne sprechen. Sprechen wir lieber über Sie und uns. Denn Sie wissen, dass Sie eine gute Möglichkeit brauchen, um Ihr Unternehmenswissen zu erfassen und zu nutzen, und Sie wissen, dass Sie dafür ein hervorragendes Tool brauchen. Natürlich sind wir von unserer Wissensmanagement-Software überzeugt und möchten Ihnen vorstellen wie sich Matterial von allen anderen bisherigen Systemen unterscheidet und warum Matterial diesen überlegen ist.
Der alte Weg
Der klassische Ansatz für das Wissensmanagement ist: alle Wissensbeiträge, Word-Dateien, E-Mails, alles, was Sie haben, in ein Ökosystem, eine Plattform, eine Software, ein Wiki zu stecken. Das Ergebnis ist, dass ohne Kontext niemand – nicht einmal die Person, die die Dateien zusammengestellt hat – jemals wieder etwas finden wird. Es ist ein schwarzes Loch. Die Lösung für dieses Problem bestand früher darin, eine ausgeklügelte Hierarchie von Ordnern zu erstellen, um die Vielzahl der Beiträge zu strukturieren.
Das Problem mit der Vielzahl der Beiträge ist: Niemand kann etwas finden.
Das Problem mit Strukturen ist: Niemand kann etwas finden.
Denn jeder Mensch hat seine eigene Art, Informationen zu strukturieren, je nachdem, wie sein Gehirn funktioniert, wie er ein Datenstück mit einem anderen assoziiert, wie er es gedanklich verknüpft. Normalerweise funktioniert das für andere nur selten.
Die derzeitigen Wissensmanagement-Plattformen, -Systeme und -Intranets versuchen, Prozesse zu repräsentieren, zu replizieren und sie den Benutzern aufzuzwingen. Auf diese Weise zwingen sie den Benutzern eine Struktur auf, die für sie nicht funktioniert. Ein Nebeneffekt davon ist, dass die Struktur sehr schnell unglaublich komplex und detailliert wird und dann wieder schwer zu handeln ist.
Sehr schnell braucht man ein Handbuch, wie man ein Handbuch benutzt. Man braucht ein Management, um das Management zu managen. Was ist also zu tun?
Lebendiges Wissen
Wissen ist eines der wenigen Dinge im Universum, das größer wird, wenn es geteilt wird. Aber um es teilen zu können, muss es zugänglich sein, damit man darauf aufbauen kann. Wir nennen dies „Lebendiges Wissen“.
Lebendiges Wissen ist das Fehlen von Prozessen und Hierarchien. Jedes Individuum hat seinen eigenen Prozess, seine eigene Struktur, seine eigene Arbeitsweise, seine eigene Art und Weise, Informationen zu durchlaufen, aufzunehmen und zu verbinden. Denn Wissen ist vor allem eines: chaotisch.
Wenn du es nicht bekämpfen kannst, dann nimm es an.
Da Wissen aus vernetzten Informationen besteht und an Personen gebunden ist, ist es somit immer chaotisch. Eine neue Form des Wissensmanagements umarmt also dieses Chaos der Vielfalt, der Individualität, der Unstrukturiertheit. Trotzdem muss Wissen einfach, klar, offensichtlich, eindeutig und zugänglich sein.
Die Matterial-Lösung besteht darin, die Arbeit von leistungsstarken automatischen Werkzeugen erledigen zu lassen. Alles, womit Sie arbeiten müssen, ist ein einfacher Texteditor und eine sehr schnelle Suche. Egal wie chaotisch die Organisation des Wissen auch sein mag, es lässt sich schnell und substanziell erfassen und genauso schnell wiederfinden.
Durch die Beschränkung auf einen Editor zum Erstellen Ihrer Wissensbeiträge und begrenzte Formatierungsmöglichkeiten verbringen Sie weniger Zeit mit dem Organisieren und mehr Zeit mit der Interaktion und Zusammenarbeit mit Wissen. Indem Sie nicht blättern, beginnen Sie zu finden, bevor Sie suchen. So einfach ist das.
Aber was ist mit …
Kategorien?
Ja, Sie können in unserer Wissensdatenbank Kategorien hinzufügen und bearbeiten, wenn eine Reihe von Wissensbeiträgen zu einem bestimmten übergreifenden Komplex gehören.
Rechte und Genehmigungen?
Ja. Nicht alles ist für jeden wichtig, und manche Informationen müssen in der Knowledge-Base auf einige wenige Personen beschränkt werden.
Prüfungen?
Ja, denn auch wenn es chaotisch ist, müssen die Informationen zuverlässig, korrekt und aktuell sein.
Kollaboration?
Ja, natürlich. Wissen gedeiht durch Zusammenarbeit. Sie müssen also in der Lage sein, Kommentare abzugeben, Aufgaben zuzuweisen und gemeinsam an Wissensbeiträgen zu arbeiten, um sie in bereichsübergreifendes Firmenwissen zu verwandeln.
Benachrichtigungen?
Jawohl. Jeder muss wissen, was vor sich geht, was sich geändert hat, wenn jemand etwas von Ihnen verlangt. Sie werden es in der Wissensmanagement-Software und wenn gewünscht auch zusätzlich per E-Mail erfahren.
Anhänge?
Ja, natürlich. Sie können jede beliebige Datei anhängen, denn manchmal reicht Text allein nicht aus, und Sie möchten vielleicht alles Material in Ihrer Knowledge-Base sammeln, das für einen bestimmten Kontext relevant ist. Die Suche erstreckt sich auch auf den Inhalt Ihrer Anhänge.
Mehrsprachig?
Auch das. Jede an einen Wissensbeitrag angehängte Datei kann in vielen verschiedenen Sprachversionen vorliegen, denn Sprachbarrieren gehören ins vergangen Jahrtausend.
